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Klubgeschichte

Klubgeschichte

1800
1800

Der legendäre „Barry“ vom Hospiz auf dem Großen St. Bernhard (jetzt im Museum in Bern)

Der legendäre „Barry“ vom Hospiz auf dem Großen St. Bernhard (jetzt im Museum in Bern)

1891
1891

11. Mai Gründung des St. Bernhards-Klubs e.V. in München

11. Mai Gründung des St. Bernhards-Klubs e.V. in München

1891

Klubzeitung wird „Der Hundesport“ im Verlag I. Schön, München, 1892 umbenannt in „Hundesport & Jagd“

Klubzeitung wird „Der Hundesport“ im Verlag I. Schön, München, 1892 umbenannt in „Hundesport & Jagd“

1893
1893

Klubzeitung wird „Der Hundesport“ im Verlag I. Schön, München, 1892 umbenannt in „Hundesport & Jagd“

Klubzeitung wird „Der Hundesport“ im Verlag I. Schön, München, 1892 umbenannt in „Hundesport & Jagd“

1894
1894

Organisation der 1. Bayerischen Landesausstellung für Hunde aller Rassen in München auf eigenes Risiko, aber mit großem Erfolg (mit 705 Meldungen, daon allein 224 Bernhardiner – aber Doppelmeldungen waren damals üblich)

Organisation der 1. Bayerischen Landesausstellung für Hunde aller Rassen in München auf eigenes Risiko, aber mit großem Erfolg (mit 705 Meldungen, daon allein 224 Bernhardiner – aber Doppelmeldungen waren damals üblich)

1894

Bernhardiner-Stammbuch Nr. 1 mit 301 Eintragungen. Es ist eines der ältesten Spezialrasse-Zuchtbücher mit aktuell fast 60.000 Eintragungen

Bernhardiner-Stammbuch Nr. 1 mit 301 Eintragungen. Es ist eines der ältesten Spezialrasse-Zuchtbücher mit aktuell fast 60.000 Eintragungen

1897
1897

2. Auflage „Der St. Bernhardshund“

2. Auflage „Der St. Bernhardshund“

1899
1899

Klubpräsident wird Ignaz Schön, Druckereibesitzer und Herausgeber der Zeitung „Hundesport & Jagd“ in München

Klubpräsident wird Ignaz Schön, Druckereibesitzer und Herausgeber der Zeitung „Hundesport & Jagd“ in München

1900
1900

3. Auflage „Der St. Bernhardshund“

3. Auflage „Der St. Bernhardshund“

1903
Mai 1903

Die eigene Klubzeitung "Mitteilungen" erscheint zum ersten Mal und seitdem durchgehend (ausgenommen zwischen 1943 und 1949)

Die eigene Klubzeitung "Mitteilungen" erscheint zum ersten Mal und seitdem durchgehend (ausgenommen zwischen 1943 und 1949)

1905
1905

4. Auflage „Der St. Bernhardshund“

4. Auflage „Der St. Bernhardshund“

1908
1908

Beitritt zum "Kartell der stammbuchführenden Spezialklubs für Jagd- und Nutzhunde“, dem Vorläufer des heutigen „Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH)“

Beitritt zum "Kartell der stammbuchführenden Spezialklubs für Jagd- und Nutzhunde“, dem Vorläufer des heutigen „Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH)“

1909
1909

5. Auflage „Der St. Bernhardshund“

5. Auflage „Der St. Bernhardshund“

1919
1919

Nach Ende des 1. Weltkrieges Neuanfang und 6. Auflage „Der St. Bernhardshund“

Nach Ende des 1. Weltkrieges Neuanfang und 6. Auflage „Der St. Bernhardshund“

1921
1921

Nach dem Tod von Ignaz Schön wird Max Näther neuer Vorsitzender des Klubs, bleibt aber Zuchtbuchführer.

Nach dem Tod von Ignaz Schön wird Max Näther neuer Vorsitzender des Klubs, bleibt aber Zuchtbuchführer.

1930
1930

Ab Band 15 erscheint das Zuchtbuch jährlich.

Ab Band 15 erscheint das Zuchtbuch jährlich.

1932
1932

Aufgrund einer neuen Satzung tritt Näther zurück; neuer Präsident wird Hans Glockner, Deisenhofen

Aufgrund einer neuen Satzung tritt Näther zurück; neuer Präsident wird Hans Glockner, Deisenhofen

1932

7. Auflage „Der St. Bernhardshund“

7. Auflage „Der St. Bernhardshund“

1933
1933

Machtübernahme der Nationalsozialisten, Umgestaltung aller Vereine auf das „Führerprinzip“, Glockner bleibt Obmann, der Klub wird zur „Fachschaft Bernhardiner“

Machtübernahme der Nationalsozialisten, Umgestaltung aller Vereine auf das „Führerprinzip“, Glockner bleibt Obmann, der Klub wird zur „Fachschaft Bernhardiner“

1935
1935

3. Kynologischer Weltkongress der FCI und 1. FCI-Weltausstellung in Frankfurt, organisiert von Hans Glockner, seit 1933 auch „Reichsführer für das deutsche Hundewesen“ und 1934/35 FCI-Präsident.

3. Kynologischer Weltkongress der FCI und 1. FCI-Weltausstellung in Frankfurt, organisiert von Hans Glockner, seit 1933 auch „Reichsführer für das deutsche Hundewesen“ und 1934/35 FCI-Präsident.

1943
1943

Die letzten Mitteilungen im 2. Weltkrieg erscheinen

Die letzten Mitteilungen im 2. Weltkrieg erscheinen

1946
1946

Neubeginn nach dem Weltkrieg mit den ersten Ausstellungen. Hier Franz Hrachowina (links) und Hans Glockner in Kassel

Neubeginn nach dem Weltkrieg mit den ersten Ausstellungen. Hier Franz Hrachowina (links) und Hans Glockner in Kassel

1947
1947

Zuchtbuch Band 28 erscheint in einfacher Form

Zuchtbuch Band 28 erscheint in einfacher Form

1949
1949

Die Klubmitteilungen erscheinen wieder, ebenfalls in preiswerter Ausführung

Die Klubmitteilungen erscheinen wieder, ebenfalls in preiswerter Ausführung

1950
1950

Nach Glockners plötzlichem Tod wird Christian Wagner aus dem Allgäu neuer Vorsitzender

Nach Glockners plötzlichem Tod wird Christian Wagner aus dem Allgäu neuer Vorsitzender

1950

Aus finanziellen Gründen erscheinen die Zuchtbücher bis 1958 nur als Notausgaben

Aus finanziellen Gründen erscheinen die Zuchtbücher bis 1958 nur als Notausgaben

1950

In der DDR müssen die Vereine selbstständig und die Verbindungen nach Westdeutschland gekappt werden. Deshalb wird dort der „St. Bernhards-Klub in der DDR“ gegründet, später umbenannt in „Spezialzuchtgemeinschaft Bernhardiner“. Obmann und Zuchtbuchführer wird Martin Wolf.

In der DDR müssen die Vereine selbstständig und die Verbindungen nach Westdeutschland gekappt werden. Deshalb wird dort der „St. Bernhards-Klub in der DDR“ gegründet, später umbenannt in „Spezialzuchtgemeinschaft Bernhardiner“. Obmann und Zuchtbuchführer wird Martin Wolf.

1951
1951

8. Auflage „Der St. Bernhardshund“

8. Auflage „Der St. Bernhardshund“

1952
1952

Das Bernhardinerzuchtbuch der DDR Band 1 erscheint.

Das Bernhardinerzuchtbuch der DDR Band 1 erscheint.

1954
1954

Nach Wagners Tod wird Franz Hrachowina neuer Vorsitzender

Nach Wagners Tod wird Franz Hrachowina neuer Vorsitzender

1959
1959

Das Zuchtbuch erscheint wieder in „normaler“ Ausführung, erstmals wieder mit einigen Fotos

Das Zuchtbuch erscheint wieder in „normaler“ Ausführung, erstmals wieder mit einigen Fotos

1959

9. Auflage „Der St. Bernhardshund“

9. Auflage „Der St. Bernhardshund“

1963
1963

Ludwig Heim wird neuer Vorsitzender nach Hrachowinas Tod.

Ludwig Heim wird neuer Vorsitzender nach Hrachowinas Tod.

1964
1964

Ab Nr. 1 ziert der jeweils beste Hund des Vorjahres die Mitteilungen.

Ab Nr. 1 ziert der jeweils beste Hund des Vorjahres die Mitteilungen.

1966
1966

Nach dem Rücktritt Heims wird Wilhelm Naumann neuer Vorsitzender.

Nach dem Rücktritt Heims wird Wilhelm Naumann neuer Vorsitzender.

1966

10. Auflage „Der St. Bernhardshund“ zum 75jährigen Bestehen des Klubs

10. Auflage „Der St. Bernhardshund“ zum 75jährigen Bestehen des Klubs

1967
1967

Gründung der „Weltunion der St. Bernhards-Clubs“ in Luzern

Gründung der „Weltunion der St. Bernhards-Clubs“ in Luzern

1969
1969

11. Auflage „Der St. Bernhardshund“

11. Auflage „Der St. Bernhardshund“

1969

Naumann verzichtet aus gesundheitlichen Gründen auf eine Wiederwahl, neuer Vorsitzender wird Erwin Schmitt aus Frankfurt.

Naumann verzichtet aus gesundheitlichen Gründen auf eine Wiederwahl, neuer Vorsitzender wird Erwin Schmitt aus Frankfurt.

1971
1971

80-Jahrfeier in München; dem Begründer der WUSB, Albert de la Rie, wird die Goldene Klub-Ehrennadel verliehen

80-Jahrfeier in München; dem Begründer der WUSB, Albert de la Rie, wird die Goldene Klub-Ehrennadel verliehen

1973
1973

Im Zuchtbuch für 1973 werden 1145 Welpen aus 247 Würfen und 13 Importe eingetragen. Der Klub hat über 1.300 Mitglieder.

Im Zuchtbuch für 1973 werden 1145 Welpen aus 247 Würfen und 13 Importe eingetragen. Der Klub hat über 1.300 Mitglieder.

1974
1974

12. Auflage „Der St. Bernhardshund“

12. Auflage „Der St. Bernhardshund“

1975
1975

Einführung des freiwilligen Röntgens der Hüften zur Ankörung im St. Bernhards-Klub.

Einführung des freiwilligen Röntgens der Hüften zur Ankörung im St. Bernhards-Klub.

Struktur

Der St. Bernhards-Klub e. V. (St.B.K.) wurde 1891 gegründet und ist unter Nr. VR 2822 in das Vereinsregister beim Amtsgericht München eingetragen.

Wir verstehen uns als Rassehunde-Zuchtverein im Sinne der Satzung des VDH. Zweck ist die Reinzucht der Rasse Bernhardiner nach dem bei der F.C.I. hinterlegten (gültigen) Standard Nr. 61. Demgemäß fördert der Verein alle Bestrebungen, die der Erfüllung dieses Zwecks dienen. Dabei ist die Grundlage die Erhaltung und Festigung des Bernhardiners in seiner Rassereinheit, seinem Wesen, seiner Konstitution und seinem Erscheinungsbild.

Vorstand

Der Vorstand besteht aus folgenden Positionen mit den jeweiligen Aufgaben.

Präsident
Äußere Angelegenheiten, Zusammenarbeit mit allen Klub-Gremien, VDH, WUSB und anderen Vereinen, Ehrungen, Richterfreigabe Ausland, Internet Inhalte

Vizepräsident
Unterstützung und Vertretung des Präsidenten, alle Fragen und Formulare des Ausstellungswesens, Zusammenstellung Richterberichte, Termine, Schau-Genehmigungen, Ehrengaben,
Schauwettbewerb - Auswertung aller Klub Ausstellungen, die im Mitteilungshefts veröffentlicht wurden

Erweiterter Vorstand & weitere Mitarbeiter

Der Erweiterte Vorstand besteht aus:

  • dem Hauptvorstand
  • den Landesgruppenleitern oder deren gewählten Stellvertretern
  • dem Richterobmann.

Der Erweiterte Vorstand

  • berät den Hauptvorstand in allen Fragen der Geschäftsführung und Verwaltung des Klubs
  • Bestätigung von Ehrenmitgliedern und Ehrenpräsidenten nach Vorschlag des Hauptvorstandes
  • Genehmigung des jährlich vorzulegenden Haushaltsplanes

Landesgruppen

Landesgruppen (inklusive Ortsgruppen und Arbeitsgruppen)

  • sind regionale Untergliederungen des St. Bernhards-Klub e.V.
  • Jedes Mitglied des Klubs ist zugleich Mitglied der Landesgruppe seines Wohnsitzes. Mitglieder mit Wohnsitz im Ausland können sich auf Wunsch einer benachbarten Landesgruppe anschließen.
  • enger Zusammenschluss der Mitglieder
  • gegenseitige Beratung und Hilfe
  • die Überwachung des Zuchtwesens in jeder Hinsicht
  • die Durchführung von Zuchtschauen und Veranstaltungen im engeren Rahmen

Beitritt

Der St. Bernhards - Klub bietet seinen Mitgliedern:

  • Lokale Mitgliederbetreuung innerhalb der Landesgruppen
  • Jährliche Ausstellung regional auf Bundesebene
  • Zuchtnachweis durch Erfassen der Welpen durch Zuchtbuchstelle
  • Jährlich 6 Klubmitteilungen in Form einer Broschüre mit vielseitigen Beiträgen erfasst von der vereinseigenen Redaktion
  • Jährlich ein vereinseigenes Zuchtbuch

Es lohnt sich Mitglied im St. Bernhards - Klub zu sein! Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Füllen Sie den Aufnahmeantrag aus und schicken ihn unterschrieben an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Die Satzung und Ordnungen des Klubs finden Sie unter Dokumente.

Vielen Dank!

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